Laut einer Statistik der DAK-Gesundheit zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland von 1997 bis 2023. Die DAK-Gesundheitsreporte, die eine Datenbasis von rund 2,4 Millionen Mitgliedern umfassen, verdeutlichen diesen Trend. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 323 AU-Tage registriert, was den signifikanten Anstieg seit den 1990er Jahren unterstreicht. Das zeigt, wie wichtig die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz für ein florierendes Arbeitsumfeld ist.
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz bezieht sich auf das psychische Wohlbefinden der Mitarbeitenden in ihrem beruflichen Umfeld. Es umfasst eine Vielzahl von Faktoren, darunter emotionales, psychologisches und soziales Wohlbefinden, die gemeinsam beeinflussen, wie Menschen bei der Arbeit denken, fühlen und sich verhalten.
Psychische Gesundheit ist entscheidend, weil sie die Fähigkeit deiner Mitarbeitenden beeinflusst, ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen, mit Kolleginnen und Kollegen zu interagieren und mit dem Stress am Arbeitsplatz umzugehen.
Die Bedeutung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz kann nicht genug betont werden. Ein psychisch gesundes Arbeitsumfeld fördert eine Kultur des Wohlbefindens, in der sich Mitarbeitende wertgeschätzt, unterstützt und motiviert fühlen. Die Zahl der dadurch bedingten Frühberentungen und Krankheitstage ist hoch. 2019 waren psychische Erkrankungen verantwortlich für fast die Hälfte der vorzeitigen Rentenzugänge. Im selben Jahr entfielen 17,5 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage auf psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen.
Das Vernachlässigen der psychischen Gesundheit kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, wie erhöhten Fehlzeiten, verringerter Produktivität, höheren Fluktuationsraten und sogar Arbeitsunfällen. Moderne Mitarbeitende, insbesondere jüngere Generationen, legen großen Wert auf Unterstützung der psychischen Gesundheit. Eine Umfrage von Mind Share Partners ergab, dass 50 % der Millennials und 75 % der Generation Z aus psychischen Gesundheitsgründen sowohl freiwillig als auch unfreiwillig ihre Rollen verlassen haben.
Daher ist es notwendig, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, das die psychische Gesundheit priorisiert, sowohl für Mitarbeitende als auch für Arbeitgeber. Viele Länder führen Gesetze ein oder stärken bestehende, um die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu schützen. Beispielsweise hat das Bundesministerium für Gesundheit Richtlinien für den Umgang mit arbeitsbedingtem Stress.
All dies zeigt, dass psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ein kritisches Thema ist, das sowohl Mitarbeitende als auch Unternehmen betrifft. Indem du ihre Bedeutung verstehst, kannst du dich über aktuelle Statistiken und Trends informieren und ein gesünderes, produktiveres Arbeitsumfeld schaffen. Dies kommt nicht nur den einzelnen Mitarbeitenden zugute, sondern steigert auch die Gesamtleistung und den Erfolg deines Unternehmens.

Häufige psychische Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz
- Stress: Stress am Arbeitsplatz entsteht oft durch hohe Arbeitsbelastung, enge Fristen oder Jobunsicherheit. Um Stress zu bewältigen, ist es wichtig, dass du effektive Zeitmanagement-Techniken förderst, damit deine Mitarbeitenden Aufgaben besser priorisieren können. Eine ausgeglichene Arbeitsbelastung sicherzustellen und Aufgaben bei Bedarf neu zu verteilen, kann ebenfalls Stress lindern. Außerdem kann ein unterstützendes Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeitende wohlfühlen, ihre Stressfaktoren zu besprechen, einen großen Unterschied machen.
- Angst: Angst am Arbeitsplatz zeigt sich als Sorgen oder Unbehagen, oft bedingt durch Leistungsdruck oder zwischenmenschliche Konflikte. Offene Kommunikationskanäle zu fördern, ermöglicht es deinen Mitarbeitenden, ihre Sorgen frei zu äußern, besonders während der Einarbeitungsphasen. Achtsamkeitspraktiken wie Meditation oder Atemübungen zu fördern, kann helfen, Angst zu bewältigen. Der Zugang zu professioneller Hilfe, wie Beratung oder Mitarbeiterunterstützungsprogramme (EAPs), ist ebenfalls vorteilhaft.
- Depression: Depression ist gekennzeichnet durch anhaltende Traurigkeit und mangelndes Interesse an Aktivitäten und kann durch langanhaltenden Stress oder persönliche Probleme ausgelöst werden. Durch Schulungen das Bewusstsein zu schärfen, kann dem Personal helfen, die Anzeichen von Depression zu erkennen und Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen. Flexible Arbeitsoptionen, wie Homeoffice oder anpassbare Arbeitszeiten, können den psychischen Gesundheitsbedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden. Regelmäßige Check-ins durch Vorgesetzte bieten zudem dringend benötigte Unterstützung und Verbindung.
- Burnout: Burnout entsteht durch langanhaltenden Stress und äußert sich in emotionaler Erschöpfung und Distanzierung. Deine Mitarbeitenden zu regelmäßigen Pausen und zur Nutzung ihrer Urlaubszeit zu ermutigen, kann Burnout vorbeugen. Die Anerkennung und Belohnung von Leistungen steigert die Moral und Motivation. Realistische Ziele und klare Erwartungen zu setzen, sorgt dafür, dass sich Mitarbeitende nicht überfordert fühlen.
- Substanzmissbrauch: Substanzmissbrauch am Arbeitsplatz tritt oft als Bewältigungsmechanismus für Stress oder Angst auf. Ein nicht wertendes Umfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen, ihre Probleme zu besprechen, ist entscheidend. Informationen über Behandlungsoptionen und Selbsthilfegruppen bereitzustellen, kann Betroffenen Orientierung bieten. Wenn du klare Richtlinien zum Substanzgebrauch umsetzt und Mitarbeitende über die Risiken aufklärst, kannst du dieses Problem besser managen.
- Schlafstörungen: Schlafstörungen können durch Stress oder unregelmäßige Arbeitszeiten verursacht werden, was die Schlafqualität und -dauer beeinträchtigt. Mitarbeitende, möglicherweise während der Leistungsbeurteilung, über gute Schlafhygiene zu informieren, kann besseren Schlaf fördern. Flexible Arbeitszeiten zu ermöglichen, kann den Schlafbedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden, und übermäßige Überstunden zu begrenzen, kann Störungen ihres Schlafrhythmus verhindern.
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): PTBS kann nach traumatischen Ereignissen wie Arbeitsunfällen oder Gewalt auftreten und schwere Angst sowie Flashbacks beinhalten. Der Zugang zu Traumaberatung und Selbsthilfegruppen ist für betroffene Mitarbeitende unerlässlich. Einen Krisenmanagementplan zu implementieren, hilft, traumatische Ereignisse effektiv zu bewältigen. Das Personal zu schulen, PTBS-Symptome zu erkennen und angemessene Unterstützung zu leisten, kann ebenfalls einen großen Unterschied im Umgang mit dieser Erkrankung machen.
Vorteile der Priorisierung der psychischen Gesundheit
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu priorisieren, bietet zahlreiche Vorteile, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und den Erfolg deines Unternehmens steigern. Hier sind einige wichtige Vorteile:
- Erhöhte Produktivität: Mitarbeitende, die sich mental unterstützt fühlen, sind fokussierter und effizienter, was zu höheren Produktivitätsniveaus führt.
- Verringerte Fehlzeiten: Das Angehen von psychischen Gesundheitsproblemen kann die Anzahl der Krankheitstage reduzieren, da die Mitarbeitenden gesünder und engagierter sind.
- Verbesserte Moral: Ein unterstützendes Umfeld steigert die Moral der Mitarbeitenden, fördert eine positive Unternehmenskultur und erhöht die Arbeitszufriedenheit.
- Erhöhte Kreativität und Innovation: Eine psychisch gesunde Belegschaft ist kreativer und offener für neue Ideen, was Innovation und Problemlösung vorantreibt.
- Besseres Teamwork und Kommunikation: Die Priorisierung der psychischen Gesundheit verbessert zwischenmenschliche Beziehungen, was zu besserer Zusammenarbeit und Kommunikation unter den Teammitgliedern führt.
- Positiver Unternehmensruf: Unternehmen, die für ihre Unterstützung der psychischen Gesundheit bekannt sind, ziehen Top-Talente an und gewinnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
Einfluss der psychischen Gesundheit auf die Produktivität am Arbeitsplatz
Aus der Perspektive des Personalmanagements beeinflusst die psychische Gesundheit erheblich die Produktivität am Arbeitsplatz, indem sie sowohl die individuelle Leistung als auch die Effizienz des gesamten Unternehmens betrifft. Wenn du oder deine Mitarbeitenden mit psychischen Gesundheitsproblemen wie Stress, Angst oder Depression zu kämpfen habt, wird es schwierig, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, was zu verringerter Produktivität und mehr Fehlern führt. Dieser Mangel an Fokus kann zu verpassten Fristen und geringerer Arbeitsqualität führen, was letztlich das Geschäftsergebnis deines Unternehmens beeinträchtigt.
Darüber hinaus können psychische Gesundheitsprobleme die Fehlzeiten erhöhen, da du oder deine Teammitglieder mehr Krankheitstage nehmen könnten, um zurechtzukommen. Diese Abwesenheit stört den Arbeitsfluss und belastet Kolleginnen und Kollegen zusätzlich, die für abwesende Teammitglieder einspringen müssen. In schweren Fällen können psychische Gesundheitsprobleme zu Präsentismus führen, bei dem Mitarbeitende physisch anwesend, aber nicht voll leistungsfähig sind, was die Produktivität weiter mindert.
Der Einfluss erstreckt sich über die individuelle Leistung hinaus und betrifft das Teamdynamik und die Moral. Wenn du oder deine Mitarbeitenden mit psychischen Gesundheitsproblemen zu kämpfen habt, kann dies zu erhöhter Spannung und Kommunikationsabbrüchen innerhalb der Teams führen. Dies schafft ein negatives Arbeitsumfeld, das Zusammenarbeit und Innovation verringert. Im Laufe der Zeit kann eine Unternehmenskultur, die die psychische Gesundheit nicht anspricht, zu höheren Fluktuationsraten führen, da Mitarbeitende nach unterstützenderen Umgebungen suchen.
Darüber hinaus können unbehandelte psychische Gesundheitsprobleme zu höheren Gesundheitskosten für dich führen, da Mitarbeitende möglicherweise medizinische Behandlungen oder Beratungsdienste benötigen. Investitionen in Unterstützung für die psychische Gesundheit, wie Mitarbeiterunterstützungsprogramme, mentale Gesundheitstage und Wellness-Initiativen, können diese Kosten mindern und die Produktivität steigern. Indem du ein unterstützendes Umfeld schaffst, kannst du das Wohlbefinden der Mitarbeitenden verbessern, was zu mehr Engagement, Loyalität und Leistung führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die psychische Gesundheit deine Produktivität am Arbeitsplatz tiefgreifend beeinflusst, indem sie alles von der individuellen Leistung bis hin zu Teamdynamik und Unternehmenskosten betrifft. Die psychische Gesundheit proaktiv anzugehen, kann zu einer gesünderen, produktiveren Belegschaft führen, was sowohl dir als auch deinen Mitarbeitenden zugutekommt.
Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz
Die Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz ist entscheidend, um ein unterstützendes und produktives Umfeld zu schaffen. Durch die Umsetzung praktischer Strategien kannst du das Wohlbefinden der Mitarbeitenden verbessern und eine Kultur der Offenheit und Unterstützung fördern. Hier sind einige wirksame Möglichkeiten, wie du die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz fördern kannst:
- Ein unterstützendes Umfeld schaffen: Eine inklusive Unternehmenskultur zu pflegen, in der sich Mitarbeitende sicher fühlen, psychische Gesundheitsprobleme ohne Angst vor Stigmatisierung oder Diskriminierung zu besprechen. Das beinhaltet, deine Führungskräfte und das Personal darin zu schulen, diejenigen zu erkennen und zu unterstützen, die möglicherweise kämpfen, offene Kommunikation zu fördern und Empathie und Verständnis unter den Kolleginnen und Kollegen zu fördern.
- Mitarbeiterunterstützungsprogramme (EAPs) implementieren: Zugang zu vertraulichen Beratungsdiensten und professioneller Unterstützung durch EAPs bieten. Diese Programme sollten in deinem Unternehmen gut beworben werden, damit die Mitarbeitenden wissen, wie sie leicht darauf zugreifen können. EAPs können eine Vielzahl von Dienstleistungen bieten, von psychologischer Beratung bis hin zu finanzieller und rechtlicher Beratung, um das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu unterstützen.
- Work-Life-Balance fördern: Du solltest auch flexible Arbeitsregelungen, wie Homeoffice-Optionen und anpassbare Arbeitszeiten, fördern, um deinen Mitarbeitenden zu helfen, persönliche und berufliche Verpflichtungen zu managen. Die Nutzung von Urlaubstagen und regelmäßigen Pausen zu unterstützen, ist entscheidend, um Burnout zu verhindern und die psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten. Dieser Ansatz hilft den Mitarbeitenden, sich zu erholen und ein gesundes Gleichgewicht zu bewahren.
- Schulungen und Bildung zur psychischen Gesundheit anbieten: Workshops und Seminare organisieren, um das Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme und effektive Bewältigungsstrategien zu schärfen. Als Trainingsmanager ist es wichtig, Anzeichen von psychischen Gesundheitsproblemen zu erkennen und angemessen zu reagieren. Diese Bildung befähigt deine Mitarbeitenden, ihre psychische Gesundheit proaktiv zu managen und unterstützt ein informierteres Arbeitsumfeld.
- Wellness-Initiativen fördern: Wellness-Programme implementieren, die Aktivitäten wie Yoga, Meditation, Fitnesskurse oder Achtsamkeitssitzungen umfassen. Diese Initiativen können den Stress deiner Mitarbeitenden reduzieren und die allgemeine psychische Gesundheit verbessern. Die Teilnahme an solchen Aktivitäten zu fördern, hilft, eine Kultur des Wohlbefindens zu schaffen und zeigt das Engagement deines Unternehmens für die Gesundheit der Mitarbeitenden.
- Regelmäßige Check-ins und Feedback: Du solltest regelmäßige Einzelgespräche mit den Mitarbeitenden führen, um ihr Wohlbefinden und eventuelle Herausforderungen zu besprechen. Diese Praxis fördert eine unterstützende Beziehung und ermöglicht es dir, rechtzeitig Unterstützung oder Anpassungen der Arbeitsbelastung zu bieten. Sie bietet auch deinen Mitarbeitenden eine Plattform, um Bedenken zu äußern und Verbesserungen vorzuschlagen.
- Klare Richtlinien entwickeln: Außerdem, wenn du klare Richtlinien zur Unterstützung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz festlegst und kommunizierst, sollten diese Richtlinien Verfahren zur Hilfeleistung und zur Behandlung von psychischen Gesundheitsproblemen umreißen. Es hilft deinen Mitarbeitenden zu wissen, welche Rechte und Ressourcen ihnen zur Verfügung stehen. Klare Richtlinien zeigen das Engagement deines Unternehmens für die psychische Gesundheit und bieten einen strukturierten Ansatz zur Unterstützung.
Best Practices zur Unterstützung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden
Die Unterstützung der psychischen Gesundheit deiner Mitarbeitenden ist entscheidend, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu fördern. Implementiere Schulungen, um Mitarbeitende über psychische Gesundheitsprobleme aufzuklären, Stigmatisierung zu reduzieren und Verständnis zu fördern. Dies schafft ein Umfeld, in dem sich alle wohlfühlen, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen.
Rüste deine Führungskräfte mit den Fähigkeiten aus, Anzeichen von psychischen Gesundheitsproblemen zu erkennen und angemessene Unterstützung zu bieten. Dazu gehört Schulung im Führen sensibler Gespräche und das Anbieten von Ressourcen. Workshops zu Stressmanagement, Resilienz und Bewältigungsstrategien befähigen deine Mitarbeitenden, Herausforderungen effektiv zu meistern und ihr Wohlbefinden zu erhalten.
Der Zugang zu Ressourcen und Unterstützung ist ebenfalls entscheidend. Biete vertraulichen Zugang zu Beratungs- und psychischen Gesundheitsdiensten über Mitarbeiterunterstützungsprogramme (EAPs) an. Stelle sicher, dass deine Mitarbeitenden über diese Ressourcen informiert sind und wissen, wie sie leicht darauf zugreifen können.
Erlaube deinen Mitarbeitenden, ausgewiesene Tage für psychische Gesundheit zu nehmen, um sich auszuruhen und neue Energie zu tanken. Das zeigt dein Engagement, das psychische Wohlbefinden zu priorisieren. Implementiere Wellness-Programme mit Aktivitäten wie Yoga, Meditation und Fitnesskursen, um die körperliche und psychische Gesundheit zu fördern und zum allgemeinen Wohlbefinden beizutragen.
Zusätzlich erstelle eine Bibliothek mit Ressourcen zur psychischen Gesundheit, darunter Artikel, Podcasts und Videos, die deine Mitarbeitenden jederzeit für kontinuierliche Unterstützung und Informationen nutzen können. Indem du diese Best Practices anwendest, kannst du die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden effektiv unterstützen, was zu einer engagierteren und widerstandsfähigeren Belegschaft führt.
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Die Priorisierung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz führt zu erhöhter Produktivität, reduzierten Fehlzeiten, verbesserter Moral und niedrigeren Fluktuationsraten. Sie steigert Kreativität, Teamarbeit und Kommunikation und verbessert gleichzeitig den Ruf deines Unternehmens. Durch die Förderung eines unterstützenden Umfelds kannst du eine widerstandsfähige Belegschaft aufbauen und langfristigen Erfolg erzielen.
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