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Lexikon
Beurteilung

Beurteilung

Was ist eine Beurteilung?

Allgemein ist eine Beurteilung ein Werturteil über einen Sachverhalt, eine Situation, ein Objekt oder deren Eigenschaften oder eine Person. Besonders in der Arbeitswelt gibt es natürlich auch viele Beurteilungen, allen voran die Leistungsbeurteilung von Mitarbeiter*innen zum Beispiel, aber ebenso die Beurteilung von Praktikant*innen.

Im psychologische Sinne fällt eine natürliche Person (Beurteilende/r) ein Urteil über ein Beurteilungsobjekt (Sachverhalt, Situation, Person). Dem Objekt wird ein Wert auf einer Urteilsdimension zugeordnet. Eine solche abgestufte Skala (z.B. gut – mittel – schlecht) findet man in der Praxis häufig in Form von Benotungen jeder Art (Schulnoten, Ratings, Kreditscores usw.).

Bewertungen finden in den unterschiedlichsten Kontexten statt und spielen eben auch am Arbeitsplatz eine Rolle. So werden klassischerweise Mitarbeiter*innen von ihren Arbeitgeber*innen bewertet (z.B. durch Feedbackgespräche und Leistungsbeurteilungen). Umgekehrt können aber auch Mitarbeiter*innen ihre Vorgesetzten bewerten oder Arbeitsplätze unterziehen sich im Idealfall auch selbstreflektierten Beurteilungen, um beispielsweise ihr Umweltbewusstsein zu bewerten oder eine Diversitätsanalyse aufzustellen.

Kurz gefasst ist eine Beurteilung, die Bewertung eines Beurteilungsobjekts. Dabei muss die beurteilende Person über die notwendige Wahnehmungs- und Fachkompetenz verfügen. In der Regel werden für eine Bewertung zusätzlich übergeordnete Beurteilungskriterien herangezogen. Diese Kriterien sind vorher festgelegte Merkmale, mit denen das Wesen des Beurteilungsobjekts im Idealfall vollständig erfasst werden soll.

infografik über 4 arten von beurteilungen: Mitarbeiterbeurteilungen, Prozess- & Qualitätsaudits, Kundenzufriedenheitsanalysen und Lieferanten- & Partnerbewertungen

Warum sind Beurteilungen wichtig?

Beurteilungen sind besonders im beruflichen Kontext relevant, da sie entscheidende Informationen für Personalentscheidungen liefern können. Sie helfen bei der Identifikation von Stärken und Entwicklungspotentialen der Mitarbeiterinnen und sind somit ein wesentliches Instrument der Personalentwicklung.

Durch regelmäßige Beurteilungen können Arbeitgeberinnen nicht nur die Leistungen ihrer Angestellten erkennen und würdigen, sondern auch gezielte Fördermaßnahmen einleiten und somit zur Motivation und Zufriedenheit im Team beitragen.

Darüber hinaus sind Beurteilungen auch ein wichtiges Feedbackinstrument. Sie ermöglichen einen strukturierten Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeiter*in, in dem Erwartungen geklärt, Ziele gesetzt und Leistungen rückgemeldet werden. Dieser Austausch kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Im weiteren Sinne dienen Beurteilungen nicht nur der Leistungsbewertung, sondern können auch zur Bewertung von Arbeitsprozessen, -strukturen oder der Unternehmenskultur herangezogen werden. Beispielsweise können durch Mitarbeiterbefragungen oder Audits wichtige Erkenntnisse über die Arbeitszufriedenheit und das Betriebsklima gewonnen werden, die wiederum in strategische Entscheidungen einfließen können.

Beurteilungen tragen somit zu einer transparenten und leistungsorientierten Unternehmenskultur bei und können die Grundlage für eine faire und gerechte Behandlung aller Mitarbeiter*innen schaffen. Indem klare Kriterien und Prozesse für die Beurteilung festgelegt werden, kann auch die Objektivität und Nachvollziehbarkeit der Bewertungen erhöht werden, was wiederum das Vertrauen in die Führungsriege und die allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigert.

Welche Arten von Beurteilungen gibt es?

In der Arbeitswelt und im Kontext des Qualitätsmanagements lassen sich Beurteilungen grob in folgende Kategorien einteilen:

  1. Mitarbeiterbeurteilungen: Dies umfasst Leistungsbeurteilungen, Arbeitszeugnisse, Mitarbeitergespräche und Feedbackrunden, die darauf abzielen, die Leistung, Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten von Angestellten zu bewerten.
  2. Prozess- und Qualitätsaudits: Hierbei werden Arbeitsprozesse, -strukturen und Qualitätsmanagementsysteme eines Unternehmens bewertet, um deren Effizienz, Effektivität und Übereinstimmung mit festgelegten Standards zu überprüfen. Dies schließt beispielsweise auch Bewertungen von Lehrkräften mit ein.
  3. Kundenzufriedenheitsanalysen: Diese Art der Beurteilung fokussiert auf die Rückmeldungen und Bewertungen von Kunden bezüglich der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen, um die Qualität aus Kundensicht zu ermitteln.
  4. Lieferanten- und Partnerbewertungen: In diesem Bereich werden die Leistungen und die Zuverlässigkeit von Lieferanten oder Geschäftspartnern beurteilt, was insbesondere für die Aufrechterhaltung von Qualitätsstandards und die Risikominimierung in der Lieferkette wichtig ist.

Subjektivität von Beurteilungen

Beurteilungen sind trotz Beurteilungskriterien immer subjektiv. Objektivität im wissenschaftlichen Sinne gibt es bei Beurteilungen von und durch Menschen nicht. Es geht stets um subjektive Auffassungen. Schon die Auswahl und Gewichtung der Beurteilungskriterien enthält subjektive Elemente.

Eine Beurteilung kann relative Objektivität erfüllen, indem keine persönlichen Beurteilungskriterien vom/von der Beurteiler*in einfliessen. In diesem Fall wird auch von kontrollierter Subjektivität gesprochen.

Was sind Berurteilungsfehler?

Kontollierte Subjektivität ist eine wichtige Voraussetzung, um Beurteilungsfehler zu vermeiden. Diese treten auf, wenn durch Fehlleistungen beim Beurteilen, das Beurteilungsobjekt falsch wahrgenommen wird. Gründe für die fehlerhafte oder falsche Wahrnehmung können sein:

  • selektive Wahrnehmung des/der Beurteiler*in
  • fehlende oder falsche Anwendung der Beurteilungskriterien
  • fehlende oder falsche Anwendung der Urteilsdimension
  • mangelndene Fachkompotenz

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